Im September 2000 ist der Regionalzug der Rodgaubahn mit der BR 212 038-4 unterwegs. Er wird in kurzer Zeit an seinem Endpunkt Ober-Roden eintreffen.
Dieser Bahnhof hat wohl auch schon bessere Zeiten erlebt.
Ober-Roden ist der Endbahnhof der Rodgaubahn. Im Oktober 2000 steht der Zug mit Lok 212 001-2 zur Abfahrt nach Offenbach bereit.
Ober-Roden ist der südliche Endbahnhof der Rodgaustrecke. Hier wartet am 17. März 2001 der Nahverkehrszug nach Offenbach. Im Vordergrund sind die bereits seit längerem umgebauten Gleise und Bahnsteige der Dreieichbahn nach Sprendlingen zu sehen.
Die alte 52 8158 beim Rangieren im Bahnhof von Ober-Roden. Im Sommer 1997 stand noch das alte Stellwerk. Im Hintergrund zweigt die Strecke nach Rodgau ab.
Der Regionalzug von Offenbach fährt in den Bahnhof von Ober-Roden ein. Das alte Stellwerk ist bereits abgerissen. Nach links zweigen die Gleise der Dreieichbahn nach Sprendlingen ab.
(20. Juni 2003)
Der Bahnhof in Ober-Roden ist soweit fertiggestellt. Die alte stählerne Fußgängerbrücke mit ihren Zugängen zu den Bahnsteigen ist abgerissen. An ihrer Stelle ist nun eine Unterführung angelegt. Lok 218 292-1 wartet auf Abfahrt nach Offenbach.
(20. Juni 2003)
Bereits auf Ober-Rodener Gebiet in Höhe des Wasserwerkes befindet sich der Zug.
(20. Juni 2003)
Ober-Roden ist gerade verlassen. Der nächste Halt wird Rollwald sein.
(20. Juni 2003)
Ober-Roden ist einer der Endbahnhöfe der S1 im Rhein-Main-Verkehrsverbund. Seit 2005 verkehren auf der alten Rodgaubahnstrecke nach Offenbach die modernen ET 423.
(08.07.2005)
Nach Verlassen des Bahnhofs in Rödermark Ober-Roden beschreibt die Strecke einen Rechtsbogen und quert danach einen der wenigen Bahnübergänge auf der S-Bahntrasse der Rodgaustrecke. Eine Unterführung der Dieburger Straße war aus räumlichen Gründen nicht möglich.
(08.07.2005)